Zarter, süßer Schmerz wie im Porno
Ich bin jetzt schon 34 und ich gebe zu, dass ich mir schon gerne mal einen gratis Porno ansehe. Bei einem gratis Porno habe ich immer die Möglichkeit auf den nächsten Film zu wechseln, wenn mir mal einer nicht zusagt. Seit einigen Wochen sehe ich mir immer wieder den gleichen Porno an, bei dem es ein wenig schmerzhaft zugeht. Ich weiß nicht warum, aber dieser gratis Porno hat es mir einfach angetan.
Die strenge Domina, die in ihrem Lack-Outfit wirklich das gewisse Etwas hat, geht mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich habe zwar im sexuellen Bereich wirklich schon viel erlebt, aber diese Schwelle habe ich bisher noch nicht übertreten – bisher. Da mich der Gedanke an den süßen Schmerz nicht mehr losgelassen hat, dachte ich einfach – ich probier das mal aus. Da man natürlich nicht in eine Bar gehen kann und den Aufriss der Nacht nach dieser besonderen Vorliebe fragen kann, suchte ich ein wenig im Internet – und fand auch schon eine strenge Herrin in meiner Umgebung, die mir sehr kompetent und erfahren wirkte. Sofort rief ich sie an und hatte auch schon einen Termin vereinbart. Mein Herz schlug wie wild, als ich an dir Klingel der Tür gedrückt hielt. Noch könnte ich gehen – aber wollte ich das?
Nein, als Lady Pamela mir die Tür öffnete, kamen mir sofort schmutzige Gedanken. Der kurze Lackrock zeigte gerade nicht genug – die Phantasie begann in meinem Kopf zu kreisen. Das enge Bustier presste die wohlgeformten Brüste hervor. Streng das Haar nach hinten gekämmt – sie sah der Domina aus meinem Film sehr ähnlich. Nach einer kurzen Besprechung, in der ich über das Vorgehen ein wenig aufgeklärt wurde. Heute werden wir nur eine Einführung machen, meinte sie, denn immerhin sei das Neuland für mich. In einem strengen Befehlston sagte sie mir dann, dass ich mich zu entkleiden habe. Das war neu für mich, denn bisher wurde beim Vögeln nicht in so einem Ton mit mir gesprochen. Aber es machte mich auch irgendwie geil, muss ich sagen. Meine Augen wurden verbunden und nun war ich ihr ausgeliefert. Als ich mich hinkniete, und sie mit einer Gerte oder etwas Ähnlichem über meinen Arsch strich, begann meine Latte auch schon zu stehen. Mit sanften Schlägen begann sie meine Arschbacken zu klopfen. Das war mehr als geil. Meine Brustwarzen wurden ein wenig zwischen ihren Fingern gezwirbelt – ein bittersüßer Schmerz von dem ich einfach mehr wollte. Ich sollte meinen Schwanz in meine Hand nehmen und ihn nur langsam massieren. Schneller durfte ich erst werden, wenn meine Herrin mir das erlaubt. Sanftes Peitschen begleitete mein Wichsen. Jedes Mal wenn der Schmerz nachließ, bekam ich das Gefühl, dass mein Glied noch steifer wurde. Endlich gab mir meine Herrin die Erlaubnis, dass ich meine Spermadusche losschießen durfte. Einen Orgasmus in dieser Form hatte ich bisher noch nie erlebt. Mein Lieblingsfilm ist endlich wahr geworden. Und seit ich regelmäßig zu Lady Pamela gehe, tauche ich immer mehr in die Welt des SM ein.
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