Facesitting mit feuchter Möse
Das Facesitting ist auch unter dem Namen Queening bekannt. Hier gibt es für viele Frauen einfach kein Halten mehr, denn die feuchten Mösen können aufgrund der Stellung sehr intensiv und tief geleckt werden. Mit der feuchten Möse mitten aufs Gesicht – wie der Name Facesitting bereits vermuten lässt. Und dann kann es auch schon losgehen.
Das Queening kann sich sehr unterschiedlich gestalten. Vor allem in der SM Szene sitzt die Dame von Welt gerne mit der ganzen nassen Fotze auf dem Gesicht, so dass der Mann unter ihr kaum noch nach Luft ringen kann.
Wir haben im Netz nach Facesitting-Clips gesucht und wurden fündig. Hier unsere Empfehlungen:
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Hin und wieder wird das Gesäß nach oben bewegt, damit die Atemnot nicht zu knapp wird, aber dann geht es auch schon weiter. Der Vorteil beim Facesitting – die Damen haben mit ihren feuchten Mösen einfach die Zügel in der Hand. Sie bestimmen selbst wie tief die Zungen in sie eindringen können, denn einfach mal das Gesäß ein wenig weiter angehoben, muss sich der Typ unter ihr auch schon wieder ein wenig mehr anstrengen. Und dann können beim Facesitting auch noch die flinken Finger ins Spiel kommen.
Es macht eben beim Queening schon einiges her, wenn nicht nur der Zungenfick zum Orgasmus bringt, sondern auch die ratternden Finger zur Hilfe genommen werden können. Männer fahren auf diese Sexstellung insbesondere ab, weil sie damit nicht nur in eine devote Rolle schlüpfen, sondern weil sie in den vollen Genuss des Muschi Saftes kommen können und ihn auch beim Kommen bis zum letzten Tropfen schlürfen können.